Tag der offenen Gartentür 2024 – Landkreis Würzburg

Der Kräutergarten des Auber Spitals, seit 2008 neu gestaltet, öffnet am Tag der offenen Gartentür von 13:00 bis 17:00 Uhr. Früher Blumen und Heilpflanzen für das Spital, heute Ort der Besinnung.

Don Peonys Pfingstrosenschaugarten bietet 300 Sorten zum Staunen, Riechen und Bestaunen. Erleben Sie die Vielfalt der Pfingstrosen live, inklusive Itoh-Hybriden. Geöffnet während der Pfingstrosensaison.

Ein Garten voller Schätze und Pflanzenvielfalt, gestaltet mit alten Weinstöcken, Weiden, Krummholz und Recycling-Materialien. Selbstversorgung mit Gemüse und Tomaten.

Ein bienenfreundliches Idyll mit Gehölzen, Stauden, Natursteinen und Weinberg. Von Frühjahr bis Herbst summt es hier. Der pflegeleichte Garten lädt zum Verweilen ein.

Harmonische Pflanzenkombinationen, schattige Stauden unter Bäumen, ein Teich mit Bruchsteinmauer und Rosen schaffen ein romantisches Ambiente. Mediterrane Kübelpflanzen ergänzen den englischen Gartenpark.

Romantischer fränkischer Garten mit Natursteinmauern, Pflanzinseln, altem Baumbestand, Nutzgarten, Teichen und Klangspielen. Ausgezeichnet für Biodiversität und ökologische Bewirtschaftung.

Ruhiger Garten mit Rosen, Blumenbeeten und Obstgehölzen. Hofeinfahrt mit bunten Pflanzbeeten. Wellnessoase mit Pool, Sauna und Gartenlounge. Rasenfläche mit Spielplatz und automatischer Bewässerungsanlage. Gartenteich mit Bachlauf.

Der Garten vereint Spielbereich und Nutzgarten. Barrierefreie Bauweise macht ihn für alle zugänglich. Bewässerungs- und Pflegeausstattung sowie ein Mähroboter erleichtern die Nutzung, auch für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer.

Ein außergewöhnlicher Garten mit 8 Bergmammut- und 3 Urweltmammutbäumen. Die 12 m hohen Bäume und ein Teich mit Koi-Karpfen bilden das Zentrum. Ein Trockenbachlauf durchzieht den abwechslungsreichen Garten.

Der Garten in wenigen Worten: Naturnah, robust, standortgerecht, klar – hier werden Ideen ausprobiert, Inspirationen verwirklicht und durch Versuch und Irrtum gelernt, was wirklich in den Garten und der Besitzerin passt.

Der offene Garten lädt ganzjährig Bürger zum Austausch ein. Verschiedene Gartenbereiche bieten Sinneserlebnisse. Eine große Steinskulptur lädt zum Verweilen und Dorfgeschichten austauschen ein.

Ein liebevoll gestalteter Hausgarten als kleine Parkanlage. Vorgarten mit Rosen, im Hauptgarten Sitzmöglichkeiten mit Blick auf den Koiteich. Pflanzen und Holzskulpturen vervollständigen die Oase

Der vogelfreundliche Doppelhaus-Garten zeigt, wie man einen pflegeleichten Lebensraum für heimische Tiere, Insekten und Vögel gestalten kann. Vielfältige Pflanzen und Nisthilfen bieten reichlich Nahrung und Wohnraum.

Der Naturgarten bietet eine Vielzahl von Obstarten, Kräutergärten und eine bunte Blumenwiese, die viele Insekten anzieht. Er bietet Sitzgelegenheiten unter Weinlaube und Obstbäumen.

Im Garten blüht und summt es überall. Entdecken Sie den Stauden- und Rosengarten mit Blick über das Maintal. Kunstvolle Keramik von Barbara Grimm verleiht dem Garten zusätzlichen Charme.

Ein winziger Hanggarten von etwa 40 m² zeigt die Vielfalt trockenheitsverträglicher Pflanzen. Eine schmale Treppe führt zur Gartenlounge mit Feuerstelle. Ein Schmetterlingsflieder sorgt für Privatsphäre und belebt die Terrasse im Sommer.

Familie Dakay nutzt ein Gartengrundstück am Schützenweg zur Selbstversorgung mit Obst und Gemüse. Ihr Folientunnel ermöglicht ganzjährigen Anbau ohne chemische Mittel.

Der Naturgarten verbindet zeitgenössische Formensprache mit alten Obstbaumskulpturen. Fünf Gartenräume bieten abgestimmte Farb- und Pflanzenwelten, die alle vier Wochen neue Höhepunkte präsentieren.

Die Klostermauern beherbergten verschiedenste Frauen-Ordensgemeinschaften. Der Hof wurde in einen Selbstversorgungs- und Landschaftsgarten umgestaltet, mit Obstbäumen, Gemüsegewächshaus und besinnlichen Bereichen.

Hinter alten Klostermauern liegt ein berühmter Kräutergarten mit 70 Heilpflanzen. Sr. Leandra Ulsamer schuf diesen ökologischen Gemeinschaftsgarten, in dem die Schwestern Kräuter für Tee und Salben nutzen. Verwobene Beete und spirituelle Texte laden zur Kontemplation ein.