Event Type : Ausbildung Obstbaumpfleger/in

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil unserer fränkischen Kulturlandschaft, welcher lange vernachlässigt wurde. In den letzten Jahren bekommt das Streuobst aber wieder mehr Aufmerksamkeit, ist es doch ein besonders artenreicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ein überaus schönes und prägendes Landschaftselement für uns Menschen. Die Pflege und somit der dauerhafte Erhalt der Hochstammbäume ist momentan noch nicht gesichert, da es an fachkundigen Obstbaumpfleger/innen mangelt. Der Verband der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Unterfranken hat sich daher entschieden, eine umfassende Ausbildung für engagierte Streuobstliebhaber anzubieten.

Die Themen/Module des Kurses stellen den Jahresverlauf der Streuobstwiese sowohl praktisch als auch theoretisch dar: z.B. fachgerechte Pflanzung, Schnitt, Veredelung, Wertschöpfung und Ökonomie.

Diese Ausbildung beinhaltet die Anerkennung für Pflegeförderungen durch den Streuobstpakt Bayern. Die aus-gebildeten Obstbaumpfleger/innen sollen in Zukunft den Erhalt und die Ausweitung des heimischen Streuobstes in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden sichern.

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil unserer fränkischen Kulturlandschaft, welcher lange vernachlässigt wurde. In den letzten Jahren bekommt das Streuobst aber wieder mehr Aufmerksamkeit, ist es doch ein besonders artenreicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ein überaus schönes und prägendes Landschaftselement für uns Menschen. Die Pflege und somit der dauerhafte Erhalt der Hochstammbäume ist momentan noch nicht gesichert, da es an fachkundigen Obstbaumpfleger/innen mangelt. Der Verband der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Unterfranken hat sich daher entschieden, eine umfassende Ausbildung für engagierte Streuobstliebhaber anzubieten.

Die Themen/Module des Kurses stellen den Jahresverlauf der Streuobstwiese sowohl praktisch als auch theoretisch dar: z.B. fachgerechte Pflanzung, Schnitt, Veredelung, Wertschöpfung und Ökonomie.

Diese Ausbildung beinhaltet die Anerkennung für Pflegeförderungen durch den Streuobstpakt Bayern. Die aus-gebildeten Obstbaumpfleger/innen sollen in Zukunft den Erhalt und die Ausweitung des heimischen Streuobstes in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden sichern.

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil unserer fränkischen Kulturlandschaft, welcher lange vernachlässigt wurde. In den letzten Jahren bekommt das Streuobst aber wieder mehr Aufmerksamkeit, ist es doch ein besonders artenreicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ein überaus schönes und prägendes Landschaftselement für uns Menschen. Die Pflege und somit der dauerhafte Erhalt der Hochstammbäume ist momentan noch nicht gesichert, da es an fachkundigen Obstbaumpfleger/innen mangelt. Der Verband der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Unterfranken hat sich daher entschieden, eine umfassende Ausbildung für engagierte Streuobstliebhaber anzubieten.

Die Themen/Module des Kurses stellen den Jahresverlauf der Streuobstwiese sowohl praktisch als auch theoretisch dar: z.B. fachgerechte Pflanzung, Schnitt, Veredelung, Wertschöpfung und Ökonomie.

Diese Ausbildung beinhaltet die Anerkennung für Pflegeförderungen durch den Streuobstpakt Bayern. Die aus-gebildeten Obstbaumpfleger/innen sollen in Zukunft den Erhalt und die Ausweitung des heimischen Streuobstes in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden sichern.

Ohne jegliche Pflegemaßnahmen entwickelt der Baum eine dichte Naturkrone mit vielen kleinen
Früchten. Die Kenntnis der Wachstums- und Schnittgesetze versetzt uns in die Lage in die
Kronenentwicklung frühzeitig einzugreifen. Ziel ist es die Krone so auszubilden, dass langlebige vitale
Bäume entstehen, die eine gute Fruchtqualität hervorbringen und ein wirtschaftliches Arbeiten
ermöglichen.Dieses Modul wendet sich der Pflege und Erziehung junger und mittlerer Bäume zu. In der
Entwicklungsphase wird die zukünftige Kronenstruktur festgelegt und stabile Leitäste aufgebaut.
Hat der Baum die Ertragsphase erreicht, gilt es, durch die richtigen Schnittmaßnahmen den Ertrag zu
regulieren. Die Wahl des geeignetem WVerkzeuges ist Grundvoraussetzung für eine fachgerechte Pflege
und ermöglicht funktionales arbeiten. Eine Auswahl an Werkzeugen wie Scheren, Schwert-, Bügel- oder
Teleskopsägen werden vorgestellt. Die richtige Pflege und Wartung dieser ermöglicht die dauerhafte
Nutzung.
Das erlernte theoretische Wissen wird am Nachmittag praktisch auf der Streuobstwiese in Kirchlauter
umgesetzt. An den jungen und mehrere Jahre alten Bäumen werden die notwendigen Arbeiten
ausgeführt.

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil unserer fränkischen Kulturlandschaft, welcher lange vernachlässigt wurde. In den letzten Jahren bekommt das Streuobst aber wieder mehr Aufmerksamkeit, ist es doch ein besonders artenreicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ein überaus schönes und prägendes Landschaftselement für uns Menschen. Die Pflege und somit der dauerhafte Erhalt der Hochstammbäume ist momentan noch nicht gesichert, da es an fachkundigen Obstbaumpfleger/innen mangelt. Der Verband der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Unterfranken hat sich daher entschieden, eine umfassende Ausbildung für engagierte Streuobstliebhaber anzubieten.

Die Themen/Module des Kurses stellen den Jahresverlauf der Streuobstwiese sowohl praktisch als auch theoretisch dar: z.B. fachgerechte Pflanzung, Schnitt, Veredelung, Wertschöpfung und Ökonomie.

Diese Ausbildung beinhaltet die Anerkennung für Pflegeförderungen durch den Streuobstpakt Bayern. Die aus-gebildeten Obstbaumpfleger/innen sollen in Zukunft den Erhalt und die Ausweitung des heimischen Streuobstes in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden sichern.

In Modul 4 geht es um die Pflege der älteren Bäume. Die Bäume sind seit Jahren in der Ertragsphase
und beginnen zu vergreisen und ihre Vitalität zu verlieren. Durch Schnittmaßnahmen kann die Lebens-
erwartung der Bäume günstig beeinflusst werden. Kroneneinkürzungen sorgen dafür, dass bruch-
gefährdete Bäume entlastet werden und das Brechen und Abreißen starker Äste verhindert wird. Alle
weiteren Bereiche des Baumes, z. B. die Stammverlängerung oder das Fruchtholz bleiben mehr oder
weniger unbearbeitet. Beim Erneuerungsschnitt der alten Bäume soll das physiologische Gleichgewicht
des Baumes wieder hergestellt werden. Durch Reduzierung der Kronenausdehnung und Auslichten von
Fruchtholz sowie Einkürzung der Schirmkrone fällt wieder mehr Licht in das Kroneninnere.

Bei dem Kursmodul gehen wir auch auf die Arbeitssicherheit, Geräte- und Ausrüstungskunde ein. Die
Seilklettertechnik wird vorgestellt und durch einen European Tree Worker vorgeführt.

Die Ökologische Wertigkeit alter Obstbäume ist sehr hoch und wird im Modul erläutert.. Höhlungen in den
Bäumen bieten natürliche Nisthilfen und Wohnbereiche für Vögel und Kleintiere. Käfer und andere
Insekten profitieren und ernähren sich von abgestorbenen Holz.

Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil unserer fränkischen Kulturlandschaft, welcher lange vernachlässigt wurde. In den letzten Jahren bekommt das Streuobst aber wieder mehr Aufmerksamkeit, ist es doch ein besonders artenreicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ein überaus schönes und prägendes Landschaftselement für uns Menschen. Die Pflege und somit der dauerhafte Erhalt der Hochstammbäume ist momentan noch nicht gesichert, da es an fachkundigen Obstbaumpfleger/innen mangelt. Der Verband der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Unterfranken hat sich daher entschieden, eine umfassende Ausbildung für engagierte Streuobstliebhaber anzubieten.

Die Themen/Module des Kurses stellen den Jahresverlauf der Streuobstwiese sowohl praktisch als auch theoretisch dar: z.B. fachgerechte Pflanzung, Schnitt, Veredelung, Wertschöpfung und Ökonomie.

Diese Ausbildung beinhaltet die Anerkennung für Pflegeförderungen durch den Streuobstpakt Bayern. Die aus-gebildeten Obstbaumpfleger/innen sollen in Zukunft den Erhalt und die Ausweitung des heimischen Streuobstes in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden sichern.

Wenn bei Aussaat von Obstgehölzen keine identischen Nachkommen zu erwarten sind oder andere
vegetative Vermehrungsmethoden nicht ausreichend erfolgreich sind bedient man sich seit jeher gerne
eines Kniffs, der sog. „Veredelung“. Innerhalb des Moduls „Veredelung und Anzucht“ wird
dementsprechend in Theorie und Praxis gelehrt, wie durch Umveredelung von Obstgehölzen eine große
Sortenvielfalt auf kleinem Raum geschaffen oder wie bspw. Befruchtungsproblemen vorgebeugt werden
kann. Einleitend wird sich somit mit dem „wieso“ und dem „wie“ des Veredelns beschäftigt. Anhand eines
Vortrags werden grundlegende Einblicke in diverse Veredelungsmethoden gegeben und mit einer
anknüpfenden praktischen Vorführung weiter veranschaulicht. Das so theoretisch erworbene Wissen wird
hernach im darauffolgenden praktischen Teil zur Anwendung gebracht: Veredelung im Streuobstbestand
direkt am Gehölz! Den Abschluss und zeitgleich die Vertiefung des Erlernten bildet der Rundgang mit
einhergehender Beschau alter/älterer Veredelung am „Streuobstlehrpfad Hausen/Rhön“.